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Arthur sucht seinen Schatz

Geeignet für Kitakinder von 5 bis 6 Jahren | Jahreszeit: April bis Oktober

Sie sind scheu und ganz selten hat ein Menschenauge sie wahrgenommen - die Waldtrolle. Wie sehen sie eigentlich aus? Wo und wie könnten sie leben? Jetzt braucht es eigene Fantasie, um einen eigenen Troll aus Lehm zu formen. Mal schauen wie unsere Trollfamilie am Ende aussieht.

Ziele:

haptische Erfahrung mit dem Werkstoff Lehm, Motorik, verschiedene Gestaltungskompetenzen nach BNE

 

Organisatorische Hinweise:

Gruppengröße: max. 25 Kinder
Zielgruppe: Kindergarten
Die Gruppe sollte mindestens 3,5 Stunden vor Ort sein, gerne länger.
Bitte wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe tragen, Matschhose und Gummistiefel wären sinnvoll, Sitzunterlage, im Sommer Mückenschutz.

 

Verfügbarkeit

Veranstalter: Erlebnis Bungsberg

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Bungsberg 3, Schönwalde a. B.
23744 Schönwalde

Kontakt: Anja Wischnewski, Pädagogische Leitung
Tel.: 04528- 9135400
Anja.Wischnewski@spkstholstein.de
https://www.erlebnis-bungsberg@spkstholst.de
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Biberwerkstatt

Geeignet für Kitakinder von 5 bis 6 Jahren | Jahreszeit: April bis Oktober

Der Biber ist ein Meister des Wasserbaus. Er kennt sich aus mit der Fließrichtung, der Fließgeschwindigkeit, dem Anstauen und Ablassen vom Wasser und dass alles, damit seine Familie es in ihrem Bau warm und trocken hat. Wir wollen gemeinsam ausprobieren, ob wir es auch schaffen wie der Biber einen Staudamm zu bauen.

Ziele:

Wissensvermittlung zur Tierart Biber, Bewegung, Motorik, Teamkompetenz, unterschiedliche Gestaltungskompetenzen BNE.

 

Organisatorische Hinweise:

Gruppengröße: max. 25 Kinder
Die Gruppe sollte mindestens 3,5 Stunden vor Ort sein, gerne länger.
Bitte wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe tragen, Matschhose und Gummistiefel wären sinnvoll, Wechselkleidung, Sitzunterlage, im Sommer Mückenschutz.

Dieses Programm ist nur für eine KiTa – Gruppe buchbar. 

 

 

Verfügbarkeit

Veranstalter: Erlebnis Bungsberg

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Bungsberg 3, Schönwalde a. B.
23744 Schönwalde

Kontakt: Anja Wischnewski, Pädagogische Leitung
Tel.: 04528- 9135400
Anja.Wischnewski@spkstholstein.de
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Ein Floß - viele Flöße

Geeignet für Grundschulkinder der Klassenstufe 1 und 2 | Jahreszeit: April bis Oktober

Was schwimmt und was geht unter? Schwimmt Holz eigentlich immer? Wir sammeln Naturgegenstände im Wald und probieren es aus. Dann machen wir uns an die Arbeit und bauen in 2-er Teams kleine Flösse, die wir im Wasserlauf schwimmen lassen wollen. Ob die Flöße den Stapellauf bestehen?

Ziele:

Eigenschaften des Wassers, Bewegung, Motorik, Teamkompetenz, unterschiedliche Gestaltungskompetenzen nach BNE.

 

Organisatorische Hinweise:

Gruppengröße: max. 30 Kinder
Die Klasse sollte mindestens 3,5 Stunden vor Ort sein, gerne länger.
Bitte wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe tragen, Matschhose und Gummistiefel wären sinnvoll, Wechselklamotten, Sitzunterlage, im Sommer Mückenschutz.

Dieses Programm ist nur für eine Schulklasse buchbar. 

 

 

Verfügbarkeit

Veranstalter: Erlebnis Bungsberg

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Bungsberg 3, Schönwalde a. B.
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Kontakt: Anja Wischnewski, Pädagogische Leitung
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Farben - Formen - Fantastatisch

Geeignet für Kitakinder von 5 bis 6 Jahren | Jahreszeit: ganzjährig

Die Kinder entdecken die Natur im Wald in ihrer fantastischen Farb- und Formen- Vielfalt. Ist alles gleich in der Natur? Oder ähnlich oder unterschiedlich? Wir schauen genau hin und werden kreativ. 

Ziele:

Kreativität, Teamkompetenz, einige Gestaltungkompetenzen nach BNE.

 

Organisatorische Hinweise:

Gruppengröße: max. 25 Kinder
Die Gruppe sollte mindestens 3,5 Stunden vor Ort sein, gerne länger.
Bitte wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe tragen, Matschhose und Gummistiefel wären sinnvoll, Sitzunterlage, im Sommer Mückenschutz.

 

 

Verfügbarkeit

Veranstalter: Erlebnis Bungsberg

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Kontakt: Anja Wischnewski, Pädagogische Leitung
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Galerie Wald

Geeignet für Grundschulkinder der Klassenstufen 1 bis 4 | Jahreszeit: ganzjährig

Im Wald finden wir eine große Vielfalt an Farben und Formen, die zur kreativen Gestaltung einladen. Es wird zur Vernissage gebeten, sobald die Künstler ihre Werke vollendet haben. Die Kunstwerke sind einmalig schön, aber auch vergänglich. So ist das nun einmal in der Natur. Wir sind gespannt! 

Ziele:

Kreativität, Teamkompetenz, einige Gestaltungskompetenzen nach BNE.

 

Organisatorische Hinweise:

Gruppengröße: max. 30 Kinder
Die Klasse sollte mindestens 3,5 Stunden vor Ort sein, gerne länger.
Bitte wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe tragen, Matschhose und Gummistiefel wären sinnvoll, Sitzunterlage, im Sommer Mückenschutz.

 

 

 

Verfügbarkeit

Veranstalter: Erlebnis Bungsberg

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Geschichten aus dem Winterwald

Geeignet für Kitakinder von 5 bis 6 Jahren | Jahreszeit: November bis März

Im Wald ist auch im Winter was los. Nicht alle Tiere halten Winterschlaf und für die Bäume sind Winterstürme sogar gefährlich. Wir spielen mit den Kindern pantomimisch Geschichten von Pflanzen und Tieren nach. Da kann der Wald Gestalt(en) annehmen und so wichtige Winterutensilien wie Mützen spielen gern mal eine Hauptrolle.

Organisatorische Hinweise:

Gruppengröße: max. 25 Kinder
Die Gruppe sollte mindestens 3,5 Stunden vor Ort sein, gerne länger. 

Bitte wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe tragen, Matschhose und Gummistiefel wären sinnvoll, Sitzunterlage, im Sommer Mückenschutz. 

 

Verfügbarkeit

Veranstalter: Erlebnis Bungsberg

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Jetzt wird´s kalt - Tiere im Winter

Geeignet für Grundschulkinder der Klassenstufe 3 und 4 | Jahreszeit: November bis März

Wir ziehen uns im Winter dick an und drehen die Heizung hoch. Igel, Eichhörnchen oder Frosch können das nicht, dafür haben sie aber ganz unterschiedliche Strategien wie z.B. Winterschlaf oder Winterruhe entwickelt, um den kalten Winter zu überstehen. Wir beschäftigen uns spielerisch mit heimischen Tieren im Winter und schlüpfen dafür auch mal in ihre Rolle.

Ziele:

Wissensvermittlung zur heimischen Tier- und Pflanzenwelt, Bewegung, unterschiedliche Gestaltunskompetenzen nach BNE.

 

Organisatorische Hinweise:

Gruppengröße: max. 30 Kinder
Die Klasse sollte mindestens 3,5 Stunden vor Ort sein, gerne länger.
Bitte wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe tragen, Matschhose und Gummistiefel wären sinnvoll, Sitzunterlage, im Sommer Mückenschutz.

 

 

Verfügbarkeit

Veranstalter: Erlebnis Bungsberg

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Kontakt: Anja Wischnewski, Pädagogische Leitung
Tel.: 04528- 9135400
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Wenn der Wald Theater macht

Geeignet für Grundschulkinder der Klassenstufe 1 bis 4 | Jahreszeit: November bis März

Vorhang auf für ein einzigartiges Schauspiel auf dem Bungsberg! 

Wir erleben den Wald aus einer neuen Perspektive. Mit Rollenspiel und Maskerade werden wir zu Schauspielern in der Natur.  

Anhand einer vorgegebenen Geschichte wählen wir unsere Lieblingsrollen aus und basteln entsprechende Masken mit Naturmaterial. Mit Kreativität, Teamwork und viel Spaß erarbeiten wir unser eigenes Theaterstück und führen es auf einer selbst gewählten Bühne im Wald auf.  

Ziele:

Entdecken von Ausdrucksqualitäten und eigenen Stärken, Sprachförderung, Körperbewusstsein, Fantasie, einige Gestaltungskompetenzen nach BNE.

 

Organisatorische Hinweise:

Gruppengröße: max. 30 Kinder
Die Klasse sollte mindestens 3,5 Stunden vor Ort sein, gerne länger.
Bitte wetterangepasste Kleidung und feste Schuhe tragen, Matschhose und Gummistiefel wären sinnvoll, Sitzunterlage, im Sommer Mückenschutz.

Dieses Programm ist nur für eine Schulklasse buchbar. 
Für Einrichtungen, die mit mehreren Schulklassen kommen, ist neben dem Waldtheater nur noch ein weiteres Programm buchbar. 

 

 

 

Verfügbarkeit

Veranstalter: Erlebnis Bungsberg

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Bungsberg 3, Schönwalde a. B.
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Kontakt: Anja Wischnewski, Pädagogische Leitung
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Meer und mehr 2: von Meerschweinen, Einhörnern und Giganten ... Wale

Für die Klassenstufen 2 bis 4

Wale werden erforscht und die Tiere und ihre Lebensweise kennengelernt. Die Ostsee und die Weltmeere als Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere werden diskutiert und insbesondere die Gefährdung der Wale wird problematisiert.

Im Museum werden verschiedene Teile von Walen untersucht und erforscht. Dabei können die Dimensionen der Tiere und viele Details über ihr Leben erfahren werden. Mit den Walen kann gemalt, gebastelt und gestaltet werden, außerdem können die Begleitmaterialien des Museums über Wale genutzt werden. Auch die Walspiele des Museums können zum Einsatz kommen.
Neben diesen Aktivitäten im Haus gibt es auch Zeit und Raum sich zu bewegen, der Museumsgarten bietet dafür Platz.

Ziele:

Die Kinder erfahren die Bedeutung der Meere für Mensch und Umwelt und lernen Wale als schützenswerte, hochintelligente und leistungsfähige Organismen kennen. Es werden Anreize zum Weiterforschen gegeben. Wale, über die es in den klassischen wie modernen Medien sehr zahlreiche kindgemäß aufbereitete Informationen gibt, bieten sich als Thema dazu besonders an. Genaues Beobachten, Geduld, Kreativität und Motorik werden geschult, Teamkompetenz bei den Spielen und beim gemeinsamen Arbeiten gefördert, ebenso Empathie für die Wale im Verständnis der Analogie der menschlichen Gemeinschaft zum Sozialleben der Wale.


Organisatorische Hinweise:

Das Programm ist für maximal eine Schulklasse pro Vormittag geeignet.

Über den Bildungsspaß Holstein werden nur Besuche der Klassenstufen 2 bis 4 gefördert. Andere Klassenstufen wenden sich bitte direkt an den Veranstalter.


Geeignete Jahreszeit:

Ganzjährig möglich.

Verfügbarkeit

Veranstalter: Haus der Natur in Cismar

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Bäderstr. 26
23743 Cismar

Kontakt: Dr. Vollrath Wiese (Museumsleiter), Gyde Wiese
Tel.: 04366 - 1288
info@hausdernatur.de
https://www.hausdernatur.de
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Popup-Museum

Geeignet für Kita- und Grundschulkinder

Gemeinsam schauen wir uns die aktuelle Ausstellung in der Galerie im Marstall Ahrensburg an und basteln dann unsere Galerie aus Faltbögen oder Pappkarton. Mit Schere, Kleber und Farbe gestalten wir darin unsere eigene Ausstellung.

Bis Schulstufe 2

Nach einem gemeinsamen Rundgang durch die aktuelle Ausstellung gestalten wir aus Pappkartons Museumsräume. Mit farbigem Tonpapier beklebt bekommen sie Tapeten. Wir schneiden Fenster und Türen hinein. Dann malen die Kinder mit Buntstiften auf Tonpapier selber kleine Kunstwerke. Diese werden noch auf farbiges Papier geklebt, ein schöner Rahmen ausgeschnitten und dann können sie in die Ausstellung "gehängt" werden. Alternativ können auch aus alten Katalogen Kunstwerke ausgeschnitten und dann "gerahmt" werden. Wir sprechen darüber, was ein Museum ist und was hier passiert.

Die Kinder können alleine oder in Gruppen arbeiten. Zum Schluss werden alle kleinen Galerien gewürdigt, es wird herausgestellt, was jeweils die Besonderheit jeder Galerie ist und dann können sie zu einem großen Museum kombiniert werden. Wir fördern somit die Fähigkeit zusammen zu arbeiten, über das Gestaltete zu reflektieren und achten bei der Materialwahl auf Umweltverträglichkeit.

Ab Schulstufe 2 bis 3:

Die Grundidee für die Workshops ist ein faltbares Kartonmodell der Galerie im
Marstall Ahrensburg, das von den Kindern nach dem Gang durch die aktuelle
Ausstellung selbst zusammengesetzt und dann mit eigenen Bildern und Besuchern
ergänzt wird. Es kann dann immer wieder verwandelt und umgestaltet werden. Durch
das Aneinanderstellen mehrerer Räume entsteht eine große Ausstellung
verschiedener Künstler (nämlich der Kinder).

Der gemeinsame Gang durch die aktuelle Ausstellung bildet den Startpunkt, bei dem
gedankliches Material gesammelt wird über den Marstall und seine Geschichte, sowie
über die Neuzeit: über die Galerie. Die einzelnen Arbeiten der Künstler, ihre jeweilige
schöpferische Welt, werden dabei beleuchtet. Zudem geht es auch um die konkreten
Vorgänge und Berufe, die nötig sind, damit eine Ausstellung tatsächlich steht. Fragen
und Ideen, Eindrücke und Anregungen werden gesammelt. Jede und jeder wählt
einige wichtige Eindrücke aus. Sie werden zum Kern seines / ihres persönlichen
Mikrokosmos.
Im anschließenden praktischen Workshop gestalten die Kinder aus dem ersten
Faltbogen den Papier-Ausstellungsraum mit Schere, Kleber und Farbe. Auf einem
weiteren Bogen sind separat auszuschneidende Bilderrahmen und Besucherfiguren,
die sich frei ausgestalten, anmalen und im Raum anordnen lassen. Ein Deckel auf
dem dritten Faltbogen gibt der eigenen Ausstellung ein festes Dach - auch für den
Transport.

Die Faltbögen lassen Spielraum für Geschick, Konzentration und Gestaltungskraft
sowie Spielfreude, je nach Potential und Möglichkeiten der Kinder. Die drei Bögen sind
so einfach konzipiert, dass auch Erstklässler sie zusammenstecken können. Für
etwas ältere oder sehr geschickte Schüler gibt es Herausforderungen wie z.B. Säulen,
die man zusätzlich hineinbauen kann.
In den fertigen Räumen lassen sich Figuren und Bilder positionieren und dann mit
einer Smartphone-Kamera Bilder aus der Froschperspektive aufnehmen - ein erneuter
Perspektivwechsel. Das Modell erscheint wieder lebensgroß - ein weiterer
Anknüpfungspunkt für die spätere Arbeit in der Schule.

Ziel des Projektes ist, dass die Kinder aus den Eindrücken ihres Besuches der
aktuellen Ausstellung eine eigene, persönliche (Spiel)Welt schaffen können, die sie
miteinander teilen und mit nach Hause nehmen können.
Im Spiel erfahren die Kinder ihren eigenen Kunstraum. Die Faltbögen möchten bei
den jungen Besuchern ein lebendiges Interesse für Kunst wecken. Sie lernen mit den
Dimensionen zu spielen, von groß zu klein, von flach zu dreidimensional.
Darüberhinaus könnten die Kinder erfahren wie es ist, Bilder anzuordnen und im
Raum aufzuhängen - kurz - eine Ausstellung zu gestalten.

Verfügbarkeit

Veranstalter: Galerie im Marstall Ahrensburg

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Lübecker Str. 8
22926 Ahrensburg

Kontakt: Dr. Katharina Schlüter, Leiterin Kunst & Kultur; Christina Ganschow, Referentin Kunstvermittlung & Veranstaltungen
Tel.:
info@galerie-im-marstall.de
https://www.galerie-im-marstall.de
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Schulworkshops Ahrensburg

Geeignet für die Grundschulkinder ab der 1. Klasse und weiterführende Schulen

In unseren beiden Ausstellungshäusern in Ahrensburg und Trittau entwickeln wir mit unseren Kunstvermittler:innen je nach Schulform individuelle Angebote und stimmen diese auf das Alter und Leistungsniveau der Teilnehmer ab. Im dialogischen Arbeiten beschäftigen sich Teilnehmer:innen intensiv mit den aktuellen Ausstellungspositionen und relevanten Themen der Nachhaltigkeit.

Vom 16.05.bis 23.06.2023 bieten wir Schulworkshops zur Ausstellung "Svenja Maaß - Salle Polyvalente" durch unsere Kunstvermittler:innen an. Kerstin Maywalds Angebot richtet sich an Schüler:innen der Klassenstufen 1 bis 7: In einem einführenden Ausstellungs-Rundgang werden einzelne Arbeiten herausgegriffen und eingehender besprochen. Im Anschluss suchen die Schüler*innen in alten Illustrierten, Katalogen und Abbildungen nach Bildpaaren die sie ähnlich wie Svenja Maaß an einer Längsachse zerschneiden und an den Schnittkanten mit einem anderen Bild wieder zusammenfügen. Es entsteht eine persönliche Serie von „straight edges“. Die Schüler*innen wählen als Ausgangspunkt ein Foto-Tiermotiv aus alten Illustrierten und Katalogen aus und bearbeiten dieses weiter, indem sie weitere Bildteile malerisch mit Gouache-Farben hinzufügen bzw. teilweise Abbildungen übermalen. Weitere Fotos werden hinzugefügt. Durch die Zusammensetzung verschiedener Elemente/Versatzstücke entsteht ein völlig neues Bild mit eigenständiger Wirkung. Hierbei können auch geometrische Formen aus buntem Papier zu geometrischen Mustern in die Bilder integriert werden. Zum Abschluss werden alle Werke präsentiert.                                       

Antje Fegers Angebot richtet sich an Mittel- und Oberstufenschüler:innen: Nach einer Werkbetrachtung in der Ausstellung „Salle Polyvalente“ (zu Deutsch Mehrzweckhalle oder wortwörtlich Mehrwerthalle) von Svenja Maass erstellen die Schüler:innen eigene künstlerische Arbeiten im Bereich Collage und Mixed Media. Durch die malerische Freiheit, das Spiel mit Übermalungen oder das raffinierte Zusammenfügen von gesuchtem oder vorgefundenem Bildmaterial entfalten die Arbeiten von Svenja Maaß eine humorvolle bis ironische Spannung, die zwischen irrealen Wesen und möglichen Unglaublichkeiten neue Assoziationsräume öffnet. An der Bruchstelle entstehen Übergänge in Farben, Formen oder Komposition, sodass Tiere, Menschen und Objekte miteinander verschmelzen. In einer humorvollen aber auch kritischen Auseinandersetzung mit Themen wie Mensch und Umwelt sowie dem Verhältnis des Menschen zur Natur und anderen Lebewesen, erstellen die Schüler:innen eigene künstlerische Werke, die als Serie, Künstlerbuch oder Installation angeordnet werden können. Die Teilnehmer können hierbei u.a. das eigene Handeln reflektieren und sind aufgefordert im kreativen Prozess mit Unsicherheiten und Widersprüchen umzugehen, Probleme zu lösen und Kompetenzen zu erwerben, die sie befähigen, an der Gestaltung einer demokratischen und kulturell vielfältigen Gesellschaft mitzuwirken. Zum Abschluss präsentieren die Teilnehmer ihre Arbeiten. Der Workshop wird in Rücksprache mit der Lehrkraft an die jeweilige Jahrgangsstufe angepasst.

Das individuelle Workshopangebot in der Galerie im Marstall wird je nach Schulform entwickelt und auf das Alter und Leistungsniveau der Teilnehmer abgestimmt. In den Workshops werden Grundkenntnisse verschiedener künstlerischer Praktiken vermittelt und der Umgang mit verschiedenen Medien erprobt. Hierbei ist eine konzentrierte Beschäftigung sowohl mit den inhaltlichen als auch technischen Aspekten der laufenden Ausstellung von Bedeutung. Ein zentraler Punkt des Kulturvermittlungsprogrammes besteht im dialogischen Arbeiten, durch welches sich die TeilnehmerInnen intensiv mit den aktuellen Ausstellungspositionen in der Galerie beschäftigen.

Die dialogische Auseinandersetzung mit der Kunst steht hierbei im Fokus und bildet verschiedene Möglichkeiten des Austausches und der Inspiration. Die Workshops sind so konzipiert, das sie einen direkten Bezug auf die jeweils laufenden Ausstellungen und das Jahresthema nehmen. In den Workshops werden verschiedene Materialien und Techniken wie Zeichnung, Collage, Malerei, Installation und Fotografie sowie Themen der Nachhaltigkeit ermittelt. Anschließend an den Ausstellungsbesuch findet immer ein praktisches Arbeiten statt, um eine Vertiefung des in der Ausstellung Gesehenen und Gelernten durch eigenes Erleben und Handeln zu ermöglichen. Hierbei wird die Kreativität und Fähigkeit, eigene Ideen zu entwickeln, gefördert. Die SchülerInnen erwerben neue Fertigkeiten und lernen neue Techniken, Kunstformen und Materialien kennen. Die praktische Arbeit ermöglicht ihnen eigene Bildwelten zu erschaffen und den Arbeitsprozess eines Künstlers kennenzulernen und zu verstehen. Die eigenen Arbeiten treten in einen Dialog mit den Arbeiten des jeweiligen Künstlers in der Ausstellung.

Die Vermittlungsmethoden sind handlungsorientiert und experimentell, wobei die unterschiedlichen Sinne angesprochen werden und ein nachhaltiges Lernen ermöglichen.

Verfügbarkeit

Veranstalter: Galerie im Marstall Ahrensburg

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Lübecker Str. 8
22926 Ahrensburg

Kontakt: Dr. Katharina Schlüter, Leiterin Kunst & Kultur; Christina Ganschow, Referentin Kunstvermittlung & Veranstaltungen
Tel.:
info@galerie-im-marstall.de
https://www.galerie-im-marstall.de
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Waldkunst

Geeignet für Kita- und Grundschulkinder von 3 bis 10 Jahren | Jahreszeit: Frühling, Sommer, Herbst

Die Natur und der Wald halten das schönste Bastelmaterial bereit. Auf einem Waldrundgang erwarten uns zunächst verschiedene Aktionen, die für einen achtsamen und sanften Umgang mit der Natur sensibilisieren. Nach einer altersgerechten Einstimmung erstellen wir dann abseits der Wege aus Naturmaterialien eigene Waldkunstwerke. Zum Abschluss veranstalten wir gemeinsam eine kleine Ausstellungseröffnung der Waldkunstwerke.

Ziele:

Wissensvermittlung zur heimischen Tier- und Pflanzenwelt, Achtsamkeit, Gestalten mit Naturmaterialien, unterschiedliche Gestaltungskompetenzen nach BNE


Organisatorische Hinweise:

Gruppengröße: max. 30 Kinder
Kleidung: an Witterung angepasst

 

 

Verfügbarkeit

Veranstalter: Naturerlebnis Grabau

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Hoherdamm 5
23845 Grabau

Kontakt: Jan Dohndorf, Pädagogischer Leiter
Tel.: 045 3770 - 700 21
jan.dohndorf@spkstholstein.de
https://www.naturerlebnis-grabau.de
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Schulworkshops Trittau

Geeignet für Grundschulkinder ab der 1. Klasse und weiterführende Schulen

In unseren beiden Ausstellungshäusern in Ahrensburg und Trittau entwickeln wir mit unseren Kunstvermittler:innen je nach Schulform individuelle Angebote und stimmen diese auf das Alter und Leistungsniveau der Teilnehmer ab. Im dialogischen Arbeiten beschäftigen sich Teilnehmer:innen intensiv mit den aktuellen Ausstellungspositionen und relevanten Themen der Nachhaltigkeit.

Ab dem 2. Mai bietet Antje Feger Schulworkshops zur Ausstellung "Framed" unserer Stipendiatin 2022/2023 Despoina Pagiota an:

Despoina Pagiota hat 2022 das Kunststipendium in der Trittauer Wassermühle der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn erhalten und präsentiert in ihrer Ausstellung „Framed“ aktuelle in Trittau entstandene künstlerische Arbeiten.

Durch die Verwertung von Resten urbaner Werbeindustrien und Plakatlandschaften umspielt die Künstlerin durch Übermalung, Beklebung, Ab- und Zerreißung die Grenzen zwischen abstrakter und konkreter Kunst. Die Arbeiten bieten einen Gegenentwurf zur postmodernen Konsumästhetik.

Nach einer Werkbetrachtung in der Ausstellung „Framed“ von Despoina Pagiota erstellen die Schüler:innen eigene künstlerische Arbeiten im Bereich Collage und Mixed Media.

Dies geschieht in der Auseinandersetzung mit Themen wie Konsum, Werbung und allgemeiner Nutzung von Flächen im Außenraum und der Frage von Recht auf Teilhabe im eigenen Stadt- bzw. Lebensraum. Die Teilnehmer können hierbei u.a. das eigene Handeln reflektieren und sind aufgefordert im kreativen Prozess mit Unsicherheiten und Widersprüchen umzugehen, Probleme zu lösen und Kompetenzen zu erwerben, die sie befähigen, an der Gestaltung einer demokratischen und kulturell vielfältigen Gesellschaft mitzuwirken.

Zum Abschluss präsentieren die Teilnehmer ihre Arbeiten. Der Workshop wird in Rücksprache mit der Lehrkraft an die jeweilige Jahrgangsstufe angepasst.

Chris Krembergs Schulworkshops erforschen die Schüler:innen anhand der Kunstwerke in der Ausstellung FRAMED von Despoina Pagiota die
die Bildsprache, Konzeption und Themen der Künstlerin. Despoina Pagiotas Verwertung von Resten urbaner Werbeindustrien und Plakatlanschaften umspielt durch Übermalung, Beklebung, Ab- und Zerreißung die Grenzen zwischen abstrakter und konkreter
Kunst und bieten einen Gegenentwurf zur postmodernen Konsumästhetik.                                                                                                    Je nach Jahrgangsstufe und in Absprache mit der Lehrkraft können die Schüler:innen mit unterschiedlichen Collage- und Maltechniken experimentieren. Werbeabfälle, wie z.B. Reste von Plakaten und aus Zeitschriften dienen als Grundlage für neue Bilder. Bildfetzen, aus dem
Zusammenhang gerissen, werden neu positioniert und zueinander in Beziehung gesetzt. Geometrische Grundformen, unterschiedliche Materialitäten der Papiere und Oberflächen werden bei der Gestaltung ebenso eine Rolle spielen wie auch die Entscheidung für eine ‚Leerstelle‘ im Bildraum (Rahmen im Bild). Zusätzlich zur Collagetechnik können die SuS anschließend mit Farbstiften, Acrylfarbe oder Kreiden noch eigene Gestaltungsformen in die Bilder setzen.
Die Schüler:innen beschäftigen sich mit Bildstrategien, Gestaltungskriterien und dem Verhältnis von Bild und Abbild. Sehgewohnheiten und Unsicherheiten sollen abgelegt und die eigene nachhaltige Gestaltungskompetenz soll weiterentwickelt werden.

Zum Abschluss werden die Arbeiten im Plenum besprochen und in der Ausstellung präsentiert

Das individuelle Workshopangebot in der Galerie in der Wassermühle Trittau wird je nach Schulform entwickelt und auf das Alter und Leistungsniveau der Teilnehmer abgestimmt. In den Workshops werden Grundkenntnisse verschiedener künstlerischer Praktiken vermittelt und der Umgang mit verschiedenen Medien erprobt. Hierbei ist eine konzentrierte Beschäftigung sowohl mit den inhaltlichen als auch technischen Aspekten der laufenden Ausstellung von Bedeutung. Ein zentraler Punkt des Kulturvermittlungsprogrammes besteht im dialogischen Arbeiten, durch welches sich die TeilnehmerInnen intensiv mit den aktuellen Ausstellungspositionen in der Galerie beschäftigen.

Die dialogische Auseinandersetzung mit der Kunst steht hierbei im Fokus und bildet verschiedene Möglichkeiten des Austausches und der Inspiration. Die Workshops sind so konzipiert, das sie einen direkten Bezug auf die jeweils laufenden Ausstellungen und das Jahresthema nehmen. In den Workshops werden verschiedene Materialien und Techniken wie Zeichnung, Collage, Malerei, Installation und Fotografie sowie Themen der Nachhaltigkeit ermittelt. Anschließend an den Ausstellungsbesuch   findet immer ein praktisches Arbeiten statt, um eine Vertiefung des in der Ausstellung Gesehenen und Gelernten durch eigenes Erleben und Handeln zu ermöglichen. Hierbei wird die Kreativität und Fähigkeit, eigene Ideen zu entwickeln, gefördert. Die SchülerInnen erwerben neue Fertigkeiten und lernen neue Techniken, Kunstformen und Materialien kennen. Die praktische Arbeit ermöglicht ihnen eigene Bildwelten zu erschaffen und den Arbeitsprozess eines Künstlers kennenzulernen und zu verstehen. Die eigenen Arbeiten treten in einen Dialog mit den Arbeiten des jeweiligen Künstlers in der Ausstellung.

Die Vermittlungsmethoden sind handlungsorientiert und experimentell, wobei die unterschiedlichen Sinne angesprochen werden und ein nachhaltiges Lernen ermöglichen.

Verfügbarkeit

Veranstalter: Galerie in der Wassermühle Trittau

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Am Mühlenteich 3
22946 Trittau

Kontakt: Dr. Katharina Schlüter, Leiterin Kunst & Kultur; Christina Ganschow, Referentin Kunstvermittlung & Veranstaltungen
Tel.: 0410270781014/15
info@galerie-wassermuehle-trittau.de
https://www.galerie-wassermuehle-trittau.de